Theatertipps: Bayreuther Festspiele

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DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG

7-2018 | Nach den legendären Inszenierungen der Gebrüder Wieland und Wolfgang Wagner in der Nachkriegszeit hat es in Bayreuth auf dem 'grünen Hügel' wohl allein Barrie Kosky mit seinem 'team' geschafft, eine neue, seine Sicht auf das Werk, stringent zu inszenieren. Die Bühne von Rebecca Ringst schafft andere Einblicke in die Handlung.

Der erste Akt spielt in der Villa Wahnfried mit den bekannten Bewohnern dort zur Zeit Anfang der 80er Jahre des 19.Jahrhunderts. Richard Wagner, Cosima, deren Hunde und viele Besucher, wie Franz Liszt und Hermann Levi, der in Bayreuth als Parsifal-Dirigent damals ein- und ausging und jüdischen Glaubens war.
Hans Sachs ist hier Richard Wagner, Eva ist Cosima, Pogner ist Franz Liszt und Beckmesser ist Hermann Levi, der Jude. Aus Wagners Bibliothek hinter dem Flügel entsteigen viele kleine und große Richards, zu denen auch David und Stolzing gehören (Kostüme Klaus Bruns). Hier entwickelt sich der erste Akt. Der Choral der Gemeinde erklingt aus dem 'off'; herrlich, wenn Levi die Gepflogenheit eines christlichen Kirchenbesuchers nicht entsprechend mitmacht und böse Blicke der Anwesenden erntet. Etwas eng wird es dort in der Villa doch, wenn die Lehrbuben immer zu ihren Auftritten hüpfend dazu kommen. Zum Finale I entschwindet die Villa Wahnfried in den Hintergrund und macht Platz für einen großen holzvertäfelten Raum.

Der zweite Akt spielt dort. Auf der hinteren Wand hoch oben zeigt hell eine beleuchtete Uhr, wie die Zeit vergeht und sie übernimmt auch die Funktion eines Mondes zur Nacht. In der Prügelszene spielt auch sie verrückt.
Möbel, Bilder und Gerümpel aus der Villa Wahnfried bilden einen großen Haufen auf der Fläche, vor der Hans Sachs seine Schusterarbeiten erledigt. Ein hölzernes Rednerpult dient als solches oder als Versteck; zum Finale II ersteigt daraus ein großer Luftballons mit Levis Judenkopf. Auch Beckmesser bekommt diese Maske.

Für den dritten Akt verwandelt sich der Raum zum Gerichtssaal der Nürnberger Prozesse mit den vier Flaggen der Besatzungsmächte. Hier ist die Schusterstube und nach einer Stunde ist dort für alle die Festwiese. Es gibt aber keine Aufzüge der Zünfte oder Tanz der Lehrbuben. Es werden entsprechende Fahnen geschwenkt und die Massen tummeln sich auf der mit Gerichtsbänken und Tischen voll bepackten Bühne; manchmal bleibt alles in der Bewegung stehen, um dann umso turbulenter weiter zu machen. Natürlich fehlt nicht das Rednerpult, auf dem Hans Sachs als Richard Wagner seine Schlußansprache hält. Zu Beginn der Ansprache ist die Bühne für ihn leer. Dann kommt aber ein Regie-Coup, der es in sich hat. Der hintere Vorhang hebt sich; Chor und ein 'zweites Orchester' sind zu sehen und zu hören und Hans Sachs alias Richard Wagner dirigiert sein 'ehrt die deutschen Meister'. Hier schließt sich der Kreis vom Beginn bei Wagners zu Hause und dessen Arbeit als Komponist und Dirigent.

Philippe Jordan leitet das Festspielorchester und entlockt aus dem überdeckten Graben einen Klangrausch, den man anderswo nicht erarbeiten kann. Da überdeckt das Blech trotz entsprechenden Einsatz keine anderen Orchesterfarben. Die musikalische Gestaltung vom "Wach-auf-Chor" ist besonders beeindruckend. Tempo, Einsatz und lang anhaltender Schlußakkord entfalten eine Wirkung, die lange in Erinnerung für diesen Abend bleiben wird.

Gesungen und gespielt wurde von allen exzellent. Michael Volle ist ein phänomenaler Sachs. Johannes Martin Kränzle als Beckmesser macht aus der Levi-Figur eine unglaublich beeindruckende Darstellung. Günther Groissböck kommt mit der Partie des Pogner bestens zurecht.
Daniel Behle ist ein wunderbar schön singender David; Klaus Florian Vogt ist Stolzing und kann seinen hellen Tenor nahezu makellos bis zum Schluß einsetzen.

Wiebke Lehmkuhl als Magdalene überrascht mit großer eindrucksvoller Stimme. Emily Magee war in Bayreuth schon mehrmals als Eva zu erleben und ist auch in diesem Jahr klangschön zu vernehmen.

Alle Mitwirkenden setzten die Regie-Intentionen von Barrie Kosky mit großer Spiellust um; genau und eindrucksvoll ist die Personenzeichnung für die Erzählung 'seiner' Geschichte. Diese Inszenierung ist für die Bayreuther Festpiele ein Hit.


DER RING DES NIBELUNGEN - 2017

Die Walküre | Siegfried
7|2017| Zum letzten Mal gibt es das 4-teilige Mammutwerk komplett auf dem grünen Hügel. Den 1. und 2.Tag konnte ich zu meiner großen Freude noch einmal erleben. Die Vergleiche zu anderen Aufführungen an anderen Orten in diesem Jahr boten sich mir schnell.

Marek Janowski stand am Pult und bevorzugte schnelle Tempi. Dank der Klangstruktur des Grabens konnte er viele Details der Partitur herausholen. Sänger auf höchstem und allerhöchstem Niveau standen ihm zur Verfügung.
An erster Stelle ist Catherine Foster als Brünnhilde zu nennen, die sich mit ihrem hellen, kräftigen und gefühlvollen Sopran mit intensivem Spiel weiterhin auf der höchsten Spitze der Rolleninterpretinnen halten konnte. Da hatte es im 3.Akt Camilla Nylund als Sieglinde schwer; zuvor konnte sie ihr Bayreuth-Debüt mit dieser Rolle auch stimmlich bestens gestalten. Ihr Tenorpartner Christopher Ventris war als Siegmund in Stimme und Spiel ideal.

John Lundgren als Walküre-Wotan glänzte mit großer heller Bariton-Stimme, für die auch die tiefen Passagen im 2.Akt kein Problem waren. Sein Kollege Thomas J. Mayer im Siegfried zeigte, daß auch eine Bass-Stimme mit glänzenden Höhen eindrucksvoller kaum sein kann.
Stefan Vinke ist Siegfried, der nicht nur bei den Schmiedeliedern beeindruckte, sondern auch beim lyrisch zu gestaltenden Waldweben. Vielleicht hat er -wie ich- den Berliner Waldvogel vermisst, der musikalisch hörbar besser trällern konnte. In der Szene mit Brünnhilde zeigte er keinerlei Ermüdungserscheinungen. Tanja Ariane Baumgartner war zum ersten Mal in der Castorf Inszenierung die Fricka mit großem wohlklingenden, in allen Lagen ansprechenden Mezzo. Nur an der Textverständlichkeit hapert es bei ihr noch etwas.

Die Inszenierung von Frank Castorf wirkt im doppelten Sinne 'großen' Bühnenbild von Aleksandar Denic bestens eingespielt. Mit viel Spielfreude gehen alle auf seine Ideen ein; so macht es Sängern und Zuschauern gleichsam Spaß.

Vergleicht man diese Ring-Produktion mit anderen, die ich anno 2017 sehen konnte, so ist doch diese Bayreuther Produktion an erster Stelle zu setzen, gefolgt von der nicht so fernen -leider abgespielten- Produktion- im Frankenland.
Nächstes Jahr soll "Die Walküre" noch drei mal aufgeführt werden mit einem Dirigenten, der das Werk noch nie dirigiert hat und vor allem als sich als Tenor einen Namen gemacht hat, so auch in Bayreuth als Siegmund. Wenn das nicht toll wird???


PARSIFAL

7|2017| Einen optischen Vorteil hatte die live beizuwohnende Aufführung gegenüber der Fernsehübertragung vom vorigen Jahr doch. Kundrys Verführungskünste blieben Dank der Distanz zur Bühne nicht so offensichtlich peinlich dominant nachvollziehbar. Ansonsten blieb die Inszenierung von Uwe Eric Laufenbach trotz Bemühens altbacken. Ganz schlimm war der 1.Akt, wenn man wie verrückt das Mobiliar hin- und herschleppte, nur um Gurnemanz' Erzählung etwas optische Ergänzung zu geben; Personenführung sieht anders aus - über alle drei Akte hin.
Packend geriet nur die Enthüllung des Grals im 1.Akt, bei der Amfortas sein Blut auf einer großen Schale für den Gralskelch lassen muß. Da versteht man schon, warum er gegen die Enthüllung ist. Die Ritter durften zumindest einen Tropfen von der sich ausbreitenden Blutlache naschen.
Die Bühne von Gisbert Jäkel bietet einen sakralen Einheitsraum, der bei Klingsor in einen orientalischen Harem mit Bad und großen Pflanzen verändert wurde. Im Obergeschoss sitzt drei Akte lang die Person, von der die Stimme aus der Höhe kommt; natürlich war es nicht die Sängerin Wiebke Lehmkuhl, die ihre schöne Altstimme aus dem off erklingen lies, sondern eine Puppe.
Bei der Enthüllung des Grals zum Finale wird die Inszenierung ganz modern: da teilen sich die Wände der Gralsburg, geben Einblick auf die Hinterbühne und die Zuschauertüren öffnen sich bei eingeschaltetem Saal-Licht. Große Erklärungen bleiben dem Zuschauer erspart. Kundry bleibt auf der Au und Gurnemanz bleibt in der Masse verborgen. Da hätte man zur Interpretation der Geschichte schon mehr erfahren wollen; dem Regisseur hätte ich sogar den kleinen Nachwuchs Lohengrin zugetraut.
Einzig die Video-Einspielungen bei den Zwischenspielen bieten optische Wirkung. Eine Lupeneinstellung zeigt als Film die Gralsburg von ganz nah sich entfernend bis weit in den Weltraum hinaus und zurück. Die Handlung spielt hier nicht in Spanien sondern im Orient in der Jetztzeit, in der auch Soldaten nicht fehlen durften.

Musikalisch kann da der Parsifal schon viel mehr bieten. Allein beim Gedanken, daß ja der besondere Orchestergraben nach der Götterdämmerung für dieses Werk konzipiert wurde, hat Hartmut Haenchen voriges Jahr bewogen, die kurzfristige Übernahme der musikalischen Leitung zu übernehmen. Bei verhältnismäßig breiten Tempi gelang es ihm eindrucksvoll, Klangstrukturen und differenzierte Strukturen der Partitur zum Erklingen zu bringen. Höhepunkt war das bombastische Zwischenspiel im 3.Akt, wo dem Zuhörer trotz des abgedeckten Orchestergrabens der Klang zum Bersten in den Ohren klang.

Die Neubesetzung der Titelrolle durch Andreas Schager war für die Wiederaufnahme ein Gewinn. Da steht ein nicht nur gut aussehender Tenor auf der Bühne, sondern jemand, der die Partie in jede Lage eindrucksvoll gestalten kann. Nur konnte er eigenes lang wallendes, blondes Haar ab dem 2.Akt nicht bieten, sondern nur seine Kurzhaarfrisur; warum er dann doch im 1.Akt die blonde Perücke tragen mußte, erklärte sich mir nicht. Gesungen hat er phänomenal. Sowohl in den zurückhaltenden Phasen als auch in den dramtischen; so hat sich nach seinem Erik hier ein zukünftiger Heldentenor auf dem grünen Hügel präsentiert.

Georg Zeppenfeld als Gurnemanz ist so gut, unschlagbar mit seinem schönen, tiefen Bass. Derek Welton ist der neue Klingsor und hat ebenfalls mit seinem hohen Bass und intensivem Spiel eindrucksvoll sein Hügel-Debüt gegeben. In Berlin war er mein diesjähriger Rheingold-Wotan.
Ryan McKinny als Amfortas konnte mit wunderbarer Stimme leiden; sein Auftritt im 2.Akt bei Kundry war ein guter Regie-Ansatz; diese Idee wurde aber leider nicht weiter geführt. Der Titurel von Karl-Heinz Lehner konnte mit großer Bühnenpräsenz gestaltet werden; endlich mal keine große Bass-Stimme aus dem off.
Nach großartig gestalteter Musik verlies das Publikum durch bereits geöffnete Türen etwas ratlos das Festspielhaus.


TRISTAN UND ISOLDE - 2016

Sie konnten einander nicht zusammen kommen. Ein wirres Treppen- und Gerüstkonstrukt beherrschte das Bild des ersten Aktes; bewegliche Elemente verhinderten, daß Tristan und Isolde bereits frühzeitig zueinander fanden. Aber je länger der erste Akt dauerte, umso 'ungerner' schaute man hin. In der Inszenierung von Katharina Wagner 'wollten' beide zu Beginn und es bedurfte keines Trankes. Außer der Benutzung von Treppen und Stegen fehlte es der Regie an inspirierender Personenführung, um die wunderschön musizierte Musik unter dem Dirigat von Christian Thielemann zu untermauern.

Auch der zweite Akt wurde nicht wirklich besser; zwei große Wände schließen sich hinten zu einem Dreieck-Gefängnis. Darauf oben auf einer Galerie wird das Geschehen von Marke, Melot und Gehilfen mit Scheinwerfern überwacht. Je nach Bedarf wurden die Protagonisten auf die Bühne geführt; Kurwenal und Brangäne verblieben die ganze Zeit auch im Hintergrund. Tristan und Isolde schaffen sich unter einem Art Zelt einen kleinen intimen Raum.
Das Bild des dritten Aktes machte den unbefriedigenden Gesamteindruck dann wieder komplett. Ein Einheitsgrau diente als Grundelement für den Raum. Im Nebel zeigen sich bei Tristans Fieberphantasien im Grau Figuren der Isolde in dreieckigen Fenstern. Ein guter Ansatz, der dann aber zu oft eingesetzt und dadurch wieder negiert wurde.
Zu Tristans Tod wird eine mobile Bahre eingesetzt, die dann auch zu Isoldes Liebestod herhalten muß. Isolde setzt sich zu ihrem toten Geliebten und sucht den Körperkontakt zu ihm. Die tapfere Brangäne muß nun aufpassen, dass der so bewegte Körper nicht herunterfällt. Isolde läßt ihren Tristan einfach auf der Bahre liegen, um Marke zu folgen. Das war's und das reichte aber auch.
Petra Lang war die neue Isolde und es war auch für sie ein Rollendebut. Da konnte selbst die fachkundige Führung von Christian Thielemann nicht helfen, wenn vor allem im zweiten Akt hörbare klangliche Grenzen offenbar wurden. Stephen Gould hatte mit seinem baritonal gefärbten Tenor als Tristan auch die Kraft für die große Szene im dritten Akt. Nur auch ihm gelangen nicht nur schön klingende Phrasen. Aber es war ja schon schön, einmal den 2.Akt wieder ohne Striche zu erleben. Man hörte bei beiden aber auch, warum die Striche gemacht werden...
Musikalischer Höhepunkt auf der Bühne -und nicht nur beim 'Tristan'- ist in Bayreuth Georg Zeppenfeld als König Marke; darf er doch noch nebenbei den Gurnemanz und Hunding geben. So schön und nobel mit goßer Stimme und Textverständlichkeit habe ich lange keinen Bass-Sänger erlebt.
Iain Paterson ist ein schöner durchsetzungsfähiger Kurwenal und Christa Mayer eine kantable Brangäne. Zuletzt siegte dann doch die Musik.


DER RING DES NIBELUNGEN - 2016

Frank Castorf hatte die Zeit und die Möglichkeiten bei den Wiederaufnahmen nach 2013, um sein Regie-Werk weiter zu entwickeln. Vieles ist für mein Auge neu und konsequenter erklärt. Gratulation, daß nun auch der Damenchor in der Götterdämmerung mit dabei ist. Das hat ihm die Möglichkeit gegeben, mehr Situation mit dem Chor herzustellen. Dazu muß man immer berücksichtigen, daß von Jahr zu Jahr auch Umbesetzungen in fast allen Partien notwendig wurden. Da hat er und sein Regie-Team in der kürze der Zeit aus der Not eine Tugend gemacht. Der Film zum Finale der Götterdämmerung mit Hagen als Figur wurde neu gedreht; mit den Rheintöchtern dabei ist das etwas logischer - nur, die Musik sagt etwas anderes.
Die neue Besetzung mit Stefan Vinke als Siegfried ist mehr als ein Gewinn. Schön und kraftvoll gibt er mit seiner Stimme dieser Figur Gewicht. Seit 2013 ist Catherine Foster Brünnhilde und sie ist phänomenal; ein strahlender, sicherer Sopran, der sich auch in der Mittellage durchsetzen kann - ein Ereignis.
John Lundgren ist der neue Wotan in der Walküre und Siegfried. Er bietet einen heldischen Bariton mit großer Fülle auch in der Tiefe. Iain Paterson ist der Wotan im Rheingold, ebenfalls respektvoll mit schönem hellen Bariton. Albert Dohmen ist Alberich, der für mich eine etwas zu tiefe Lage im Verhältnis zum Wotan hat; aber den hat er ja auch schon in Bayreuth gesungen.
Andreas Conrad ist ein Glücksfall als Mime; da versteht man schön gesungen fast jedes Wort. Robert Saccà als Loge setzt sich mit seiner lyrischen Stimme zu wenig durch. Karl-Heinz Lehner ist der Riese Fafner und macht stimmlich und darstellerisch das beste draus; er bietet so einen glänzenden Einstand in Bayreuth neben seinem Titurel.
Besonders eindrucksvoll auch die Leistung von Markus Eiche als Donner und Gunther; er bietet einen großen lyrischen Bariton und macht 'bella figura'. Muß man doch bedenken, daß bei allen neuen Besetzungen die etwas andere eigenwillige Regie zu realisieren war.
Sarah Connolly als neue Fricka führte die weitere hochwertige Damenriege der Ringbesetzung an.
Neu im überdeckten Graben gab Marek Janowski als Dirigent sein Bayreuth-Debut. Das ist für den musikalischen Leiter eine undankbare Aufgabe und kann nur von einem Meister seines Fachs bewältigt werden, wenn man bedenkt, daß für diese Wiederaufnahmen nicht die Zeit des Kennenlernens der besonderen akustischen Verhältnisse zur Verfügung steht, wie bei einer Neuproduktion. Deshalb oder trotzdem - Hut ab vor der Leistung aller im Graben.


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