Theatertipps: Staatsoper Stuttgart

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GÖTTERDÄMMERUNG

10.04.2023 | Betrachtet der Besucher der zyklischen Aufführung in Stuttgart alle Inszenierungen des vierteiligen Werkes, so kommt er nicht umhin festzustellen, daß es keine gute Idee war, unterschiedlichste Konzeptionen zur Aufführung zu bringen. Gut, ein Vorteil dieser Idee ist es, nicht Gefahr laufen zu müssen, alle vier Teile mit einem schlechten Konzept zu bekommen. Der Nachteil wie hier in Stuttgart war aber die Mischung, ein schlechtes Konzept war auch dabei und eigentlich konnte nur eine Inszenierung überzeugen. Jede Regie hatte ihre eigenen Ideen und kümmerte sich nicht um Zusammenhänge, die das Werk inhaltlich umspannt.

Musikalisch zusammengehalten wurde der dritte Tag des Bühnenfestspiels von Cornelius Meister, der das Staatsorchester Stuttgart mit sicherem Gespür durch die Partitur führte und nie die Solisten 'zudeckte'. Nur die Bühnenmusik ging in seinem zupackenden Klang etwas unter. Daß die Harfen auf den Seitenlogen über den Orchestergraben sich nicht in den Gesamtklang integrierten, lag an den örtlichen Begebenheiten.

Für die Inszenierung von Marco Stormann baute Demian Wohler eine voller Phantasie überbordende bunte Bühne, auf der Monumente verschiedener Religionen ein Forum einrahmten, bei dem auch Rednerpulte nicht fehlten. Große Gemälde von Siegfried, Grane mit einem Einhorn, Brünnhilde und Wotan waren optische Hingucker. Durch Bewegung der Bühnenbildteile, wurde ein leichter Ortswechsel ermöglicht. Überzeugend war das alles für mich nicht, obwohl sich die Regie mit präziser Personenführung bemühte.

Unter der zerstörter Weltesche, die mit Seilen zusammengebunden wurde und in der Höhe schwebte, tagen die drei Nornen; Nicole Piccolomini (1.Norn), Ida Ranzlöv (2.Norn) und Betsy Horne (3.Norn) und machen das musikalisch hervorragend.

Christiane Libor (Brünnhilde) verfügt über einen meist durchsetzungsfähigen Sopran, dem ein angenehmer Grundklang fehlt, der aber immer sicher eingesetzt wird.

Daniel Kirch (Siegfried) verfügt über eine wohlklingende Tenorstimme, die mit einer gewissen Mühe auch die hohen Töne erreicht. Leider lag er bei der Erzählung im dritten Akt immer leicht unter der notwendigen Ton-Höhe.

Patrick Zielke war mit seiner großen Bass-Stimme ein durchsetzungsfähiger Hagen. Besonders die Szene mit Alberich war phänomenal, denn Hagen gestaltete ein Selbstgespräch mit seinem Vater. Er verstand es Alberichs Stimme so zu charakterisieren, daß man glaubte, zwei Personen zu hören.

Shigeo Ishino war als herausragender Gunther mit großer Baritonstimme immer präsent. Esther Dierkes gestaltete als zickige Bühnenschwester Gutrune mit schönem Sopran eine stimmige Figur.

Höhepunkt im ersten Akt war Stine Marie Fischer als Waltraute mit ausdrucksstarkem Mezzosopran.

Der Weltuntergang fand auf nahezu leerer Bühne stand, zur linken Seite Siegfrieds Gemälde, rechts Wotans. Auf Grane mit dem Einhorn reiten Siegfried und Brünnhilde von links nach rechts in die Katastrophe. Die Rheintöchter schnappen sich im Nebel Hagen. Mädchen von klein bis groß sehen mit großen Augen in die Zukunft.

Das Publikum im voll besetzten Saal zeigte sich begeistert.


SIEGFRIED

08.04.2023 | Daß die musikalische Leistung des Hauses meisterlich sein wird, konnte man voraussehen. Aber auch die szenische Interpretation des Werkes anno 1999 von Jossie Wieler und Sergio Morabito in der szenischen Neueinstudierung von Jörg Behr konnte sich durchaus sehen lassen. Durch genaue Personenführung war die Handlung verständlich und klug durchdacht.

Cornelius Meister leitete das Staatsorchester Stuttgart sicher und bot durch sein oft langsames Dirigat scheinbar neue Klangdimensionen.

Die Sänger des Hauses hatten internationales Niveau, allen voran die Titelfigur von Stefan Vinke. Bei ihm hatte man nie das Gefühl, daß die Siegfried-Partie an seine stimmlichen Möglichkeiten führte; im Gegenteil, sein Tenor glänzte in allen Lagen, daß es eine Freude war, ihm zuzuhören und zuzusehen.

Simone Schneider war nach ihrer achtbaren Sieglinde mit ihrem dunkel timbrierten Sopran eine ebenso starke Brünnhilde, die Dank langsamer Tempi auch die hohen Stellen nicht scheuen brauchte.

Thomas J. Mayer bot in engen Jeans und Lederjacke einen stimmlich starken und sicheren Wanderer. Seine Szene mit Erda war ein Höhepunkt der Aufführung. Stine Marie Fischer ist eine schlanke Erscheinung mit sattem, wohlklingenden Mezzosopran, der Höhen und Tiefen dieser Partie mit Wohllaut füllte.

Besonders angenehm fiel auch wieder die wohlklingende Bass-Stimme von David Steffens als Fafner auf; da verstehte man jedes Wort. Kammersänger Matthias Klink verstand es mit Stimme und Spiel, eine sympathische Charakterstudie des Schmiedes Mime zu geben. Man kennt diesen Sänger auch in lyrischen Partien und so war sein Tenor bestens eingesetzt.

Alexandre Duhamel konnte meist seine tiefe Baritonstimme betörend einsetzen. Beate Ritter als Waldvogel hatte leider den Text zur ersten Strophe vergessen, so daß dem Zuhörer schon Schweiß auf der Stirn stand.

Optischer Höhepunkt war der Walküren-Felsen im dritten Akt. Anna Viebrock nahm sich dafür eine letzte Szene des Films '2001 Odysse im Weltraum' von Stanley Kubrick zum Vorbild. In einem hellen, weißen Schlafzimmer wartete Brünnhilde schlafend an der Frisierkommode auf ihren Retter. Das Bett zur Linken sollte erst mit ihm benutzt werden. Das bot für die Regie beste Gelegenheit, den Wechsel ihrer Gefühle zu verdeutlichen.

Das Publikum im sehr gut besuchten Stuttgarter Opernhaus zeigt sich begeistert und sparte nicht mit Beifall für diese sehens- und hörenswerte Aufführung.


DIE WALKÜRE

01.04.2023 | Die Staatsoper Stuttgart bietet ihren Besuchern Wagners Ring als zyklische Aufführung. Selbst wenn die Zeitrechnung die unterschiedlichsten Premierentermine hatte, wurden dazu sechs verschiedene Inszenierungs-Teams für die vier Werke geboten. Die Walküre bot mal eben pro Akt eine eigene Interpretation.

Die besonders sachkundige Einführung in die Aufführung bemühte sich hartnäckig, diese dreiteilige Regie-Interpretation zu erläutern und zu rechtfertigen; ich konnte dem nicht folgen, auch wenn man auf die Stuttgarter Wieland-Wagner-Tradition verwies. Eine sechsstündige Aufführung wurde avisiert, was mich doch stutzig machte, dauert das Werk doch ca. 3h45. Selbst mit Pause dauerte der Abend dann doch nur 5h15 zur Freude der Gastronomie.

Cornelius Meister leitete das Staatsorchester souverän und erzeugte ein bezwingendes Klangbild, bei dem man scheinbar immer wieder etwas 'neues' hörte. Die Sänger wurden nie übertönt und so wurde der Abend ein musikalischer Hochgenuß.

Die Solisten boten je nach Rolle unterschiedliche Kostüme und Masken. Für den ersten Akt bot das 'Hotel Modern' als Hintergrund eine Leinwand, auf der man eine im Hintergrund aufgebaute Miniaturkulisse über Kameras übertrug. Ratten bewegten sich als Marionetten durch die Landschaft, in der durch Krieg die Häuser zerstört waren. Die handelnden Personen traten mir großem Rattenkopf auf, der dann zum Singen abgesetzt wurde.

Urs Schönebaum gestaltete für den zweiten Akt einen grau gehaltenen Raum mit Gerüsttürmen, die sich bewegen ließen und so immer neue optische Eindrücke boten. Die Personenführung ließ sich so sehr sinnvoll gestalten. Daß Wotan wie ein Berserker auf den geschlagenen Siegmund mit einem Messer einsticht war kein schöner Anblick.

Grell bunt wurde es dank Ulla von Brandenburg im dritten Akt durch das Bühnenbild und die Kostüme. Der Rheinländer fühlte sich an die 5. Jahreszeit erinnert. Die Personenführung konnte für diesen Raum nur statuarisch sein. Ich sehnte mich nach dem Rattenbild des ersten Aktes zurück.

Gesungen wurde auf hohem bis höchstem Niveau. Thomas J. Mayer bot als Wotan eine ausgesprochen starke Leistung; so gut habe ich ihn lange nicht mehr gehört. Okka von der Damerau war seine Bühnentochter. Vor einiger Zeit hörte ich sie noch als Brangäne. Als Brünnhilde verfügte sie über einen großen Sopran mit ansprechender Tiefe; den hellen Hojotoho-Glanz zum Auftritt im zweiten Akt habe ich vermißt.

Annika Schlicht als Fricka konnte mit dramatischer Kraft, sowohl in der Höhe als auch in den tieferen Lagen glänzen; eine starke Leistung. Die hauseigene Kammersängerin Simone Schneider als Sieglinde konnte mit ihrer schönen und kräftigen Sopranstimme wunderbare Akzente setzen.

Der hell timbrierte Bass von David Steffens war ideal für Hunding; seine Textverständlichkeit machte ihn zu einem weiteren musikalischen Höhepunkt. Christopher Ventris als Siegmund verfügt über einen klangschöne Tenorstimme; dramatische Höhen ließen seine Grenzen erkennen.

Das Publikum im nahezu vollen Saal bedankte sich mit kräftigem Beifall. Wenige Buhrufe schmälerten nicht den Applaus.


FAUST

10/16 | Da scheiden sich immer die Geister, wie man Gounods Meisterwerk betiteln soll. Nach Goethe mit 'Faust' oder doch lieber mit 'Margarethe' - zumindest als Zusatz. Das Stück beginnt mit Faust und dessen Begegnung mit Mephistopheles und Faust's Verjüngung. Aber je länger die Oper dauert, umso mehr dominiert Margarethe, mit deren Ende das Werk musikalisch auch großartig endet.
Diese Zweifel konnte auch die exzellente Neuinterpretation im Staatstheater Stuttgart nicht beheben - das macht aber nix. Frank Castorf führte Regie und erzählt klar und eindrucksvoll die Geschichte vom Faust, seiner Margarethe, deren Bruder, der Gesellschaft und dem Lenker des Geschehens Mephistopheles. Bühnenbildner Aleksandar Denic baute eine drehbare Szene mit Häusern, Café, Leuchtreklame und Straße im Paris zur Zeiten de Gaulles. Die Soldaten ziehen mit Valentin und Wagner in den Krieg nach Nordafrika. Videoprojektionen wechseln von historischen Aufnahme zu Liveaufnahmen des Geschehens auf der Bühne. Das ist auf jeden Fall keine deutsche Romantik. Das pralle Leben in der französischen Hauptstadt wird dem Zuschauer in dieser französischen Oper vorgeführt.

Faust trottet zu Beginn als alter Mann auf der Straße herum, Margarethe besucht schon mal ein Café, Mephistopheles hat zur Tarnung ein jüdisches Geschäft. Siebel ist hier keine 'Hosenrolle' sondern eine junge, attraktive Frau, die mit ihrer Freundschaft zu Margarethe mehr will, als nur eine platonische. Marthe Schwerdtlein ist alles andere als eine Sittenwächterin für ihre Nachbarin.
Jeder Winkel der Bühne wird so genutzt und die Videoprojektionen auf manchmal zwei Leinwänden sorgen dafür, daß der Zuschauer immer nah am Geschehen ist. Daß ist der Vorteil an der Inszenierung des Teams, da mit dieser Technik selbst ruhige Szenen, in denen nur die Musik dominieren kann, eine spannende Aussage über Gefühl und Handlung geben.

Musikalisch unter der Leitung von Marc Soustrot bewegt sich diese Produktion auf aller höchstem Niveau; das Staatsorchester Stuttgart sorgt für einen berauschenden klaren Klang.
Atalla Ayan gibt mit seiner Gesangskunst und Stimme die Titelfigur und ist ein Ereignis. Er führt diese Partie musikalisch auf höchste Ebene. Dazu kommt, daß der junge Darsteller auch die Regieintentionen glaubwürdig verkörpern kann. Ihm zur Seite ist Mandy Friedrich als Margharethe mit leuchtendem Sopran und intensiven Spiel. Dritter im Bunde dieser großartigen Sängerkonstellation ist der junge Adam Palka als Mephistopheles. Er setzt in allen Lagen seinen schönen Bass kantabel ein. Musikalisch und auch optisch ist er, später mit teuflisch behaartem Unterleib, eine Attraktion.

Gezim Myshketa als Valentin bietet einen heldisch wirkenden Bariton, der auch in den Höhen lyrische Qualitäten versprüht. Sophie Marilley ist Siebel und unterstützt die Interpretation ihrer Rolle mit ihrem wohlklingenden Mezzosopran; auch sie ist eine Augenweide auf der Bühne.
Selbst die manchmal nicht so dominant wirkenden Rollen, wie Wagner, profund gesungen und gespielt von Michael Nagl, sind in der Stuttgarter Aufführung ein wichtiger Aspekt. Iris Vermillion als Marthe Schwerdtlein gelingt es, ihre Figur fern vom Klischee einer verkrusteten Alten zu gestalten; sie macht es dem diabolischen Mephistopheles richtig schwer.

Diese Neuinszenierung der Oper Stuttgart ist ein weiteres Zeugnis dafür, daß das Haus zu Recht 2016 zum 'Opernhaus des Jahres' von den Kritikern der Fachpresse gekürt wurde.


HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN

In Stuttgarts wunderschönem Opernhaus gilt es, eine überregional beachtete Koproduktion mit 'Real Madrid' -natürlich dem dortigen Theater- zu erleben. Christoph Marthaler als Regisseur und seine Ausstatterin Anna Viebrock gaben zu Offenbachs "Hoffmanns Erzählungen" ihre eigene Sichtweise über den Dichter und seinen vier Geliebten. Unterstützt wurden sie von der opulenten fünfaktigen musikalischen Fassung von Sylvain Cambreling.
Alles spielt in einem Einheitsraum, einem Künstleratelier, der sich später zu einem Billard-Salon erweiterte; die Akte gehen nahtlos ineinander über. Zuschauertribünen geben den Gästen Gelegenheit zum Zusehen des Geschehens; zu Beginn werden diese als Chor mit Dirigent aufgestellt. In der Mitte des Saals steht ein Podest, auf dem Aktmodelle posieren; die hübsch anzuschauenden Damen lösten sich regelmäßig ab. Künstler an Staffeleien malten fleißig; eine liegende Plastik im Vordergrund lebte irgendwann auf. Im Hintergrund gab eine kleine Tür Einblick in Spalanzanis Labor, in dem schon zu Beginn kräftig gearbeitet wurde. Einzelteile für eine Figur werden hin- und her geschafft. Das Produkt dieser Arbeit machte sich dann schon zur Unzufriedenheit der Schöpfer selbständig und konnte hinter der Tür kaum gebändigt werden. Auf einer Bahre kam dann Olympia von dort heraus, um noch schnell 'backstage' in einen stehenden Zylinder mit der Sängerin umgepackt zu werden. An der Funktion ihrer Muskeln muß Spalanzani noch arbeiten; sehr schön wenn kein steifes Räderwerk erscheint, sondern ein lebendiges Wesen, das seine Glieder schlapp, noch nicht aufrichtig präsentieren kann.
Für den Antonia-Akt wurde das Podest etwas nach vorn gezogen, auf dem nun die Sängerin und nicht die Aktmodelle standen. Bei Crespels gab es schon einen Billardtisch. Im Venedig-Akt beherrschen für die illustre Gesellschaft viele Spieltische den Raum.
Marthalers Personenführung ist präzise, verzichtet aber auf realistisches Zeichnen der Vorgänge. Die Bühne bleibt in Bewegung, Solisten oder die Modells kommen und gehen, laufen quadratisch den Raum ab und singen auch schon mal von dort oder sitzen einfach. Die Solisten sind zumeist vorn und singen auch nach vorn, ohne einen Bezug zum Partner herzustellen. Viele Figuren werden sehr skurril in Figur und Bewegung hergestellt, was den 'phantastischen Sinn' des Ortes unterstützt, der ansonsten hell und fast steril wirkt, wären da nicht u.a. die grünen Farbtupfer der Billardtische.

Marc Laho ist am 4.Mai 2016 Hoffmann. Sein lyrischer Tenor klingt für diese Partie leicht und klangvoll; auf heldischen Glanz muß der Zuhörer verzichten, der Dank weglassen und 'leichtem Ansatz' auch vermieden wird. Sophie Marilley als ständige Begleiterin Niklas|Muse konnte sich neben ihm durch Stimme und Spiel stark profilieren. Der 'geplante Bösewicht' für den Abend war indisponiert; so kam der Regieassistent als Darsteller in Kostüm und Maske zum Einsatz. Gesungen wurde von der Seite hervorragend von Simon Bailey; man sah manchmal ihm bei seinem gesanglichen Engagement lieber zu als der Figur im langen Ledermantel.
Die Damen machten ihre Sache sehr gut. Ana Durlovski bot ihre Koloraturen gestochen scharf. Mandy Fredrich ist Antonia mit schönem Timbre. Besonders präsent in Stimme und Spiel ist die Giulietta von Simone Schneider. Als Stella rezitiert Altea Garrido ein Pamphlet von F.Pessao und ist weniger das vierte geliebte Wesen für Hoffmann.
Graham F.Valentine ist mit seiner großen schlaksigen Figur ein wunderbar skurriler Spalanzani; da spielt es keine Rolle, daß er seine Partie mehr charakterisiert als schön gestaltet.

Aufgeführt wurde die Geschichte mit zwei Pausen; aus dem Vor- und Nachspiel wurden großzügig zusätzliche Akte. Ohne Zeitdruck konnte die Partitur realisiert werden; auch einige Wiederholungen -auf die man aus Zeitmangel sonst gern verzichtet- brachten die Offenbachsche Musik zu optimalen, leichten Glanz. Das Staatsorchester Stuttgart und der Chor machten die Partitur auch bei den schnellen Tempi zu einem vierstündigen Hörgenuß. Die Stuttgarter können sich freuen, daß auch in der kommenden Spielzeit 2016|17 diese wunderbare Aufführung zu sehen und zu hören ist.


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